Ó Dr. Dietmar Z o b e l
Widerspruchssituationen
und das Wirken der Lösungsprinzipien im außertechnischen Bereich
TRIZ
wird heute in zunehmendem Maße als nicht nur für die Technik wichtige, sondern
auch als denkmethodisch universelle Methode betrachtet. Sicherlich nützlich wäre
eine Widerspruchssammlung für nicht-technische Situationen, insbesondere aber
ein Beispielkatalog für das universelle Wirken der Prinzipien zum Lösen von
Widersprüchen. Zunächst stelle ich die prinzipiellen Unterschiede zwischen
Kompromisslösungen und Widerspruchslösungen dar. Sodann werden Beispiele zu
alltäglichen Widerspruchssituationen erörtert, und schließlich wird das
Wirken der Innovativen Prinzipien an Beispielen (insbesondere aus der
Karikaturistik) abgehandelt. Fazit:
Denkmethode rangiert vor spezieller Erfindungsmethode; die Grenzen zwischen
technischen und anderen Widersprüchen erweisen sich als unscharf, was die
weitere Ausdehnung der Methode auf nicht-technische Bereiche eher erleichtert.
Nowadays the importance of TRIZ is not only seen in the technological field but also as a methodologically sound and universal method. Beneficially would be in my opinion a collection of contradictions for not technical situations, especially a catalogue of examples indicating the universal mode of action of the principles to solve contradictions. First of all I will present the fundamental differences in between compromises and solutions of contradictions. Later on examples for everyday occurring situations of contradictions will be discussed and at the end the mode of action of innovative principles using examples (especially from caricatures) will be presented. Conclusion: Method of thinking is more important than a special method of invention. The boundaries in between technological and other contradictions are blurred and therefore an expansion of the method to other not technical areas will be rather eased.
Noch
immer wird, völlig unabhängig von der Branche, viel zu viel mehr oder minder
blind herumprobiert. Betrachten wir Altschullers
Interpretation der Methode (eher: „Nicht-Methode“) Versuch und Irrtum, so sehen wir, dass zunächst ohne Vorauswahl
zahlreiche Fehlversuche unternommen werden, wobei zudem die meisten in
konventioneller Richtung verlaufen, obwohl gerade diese Richtung die geringsten
Erfolgschancen bietet.
Viel
besser ist es, zunächst einmal ganz genau zu fragen, was ich im Idealfall
erreichen will, und dann zu formulieren, was mich daran hindert. Hochwertige
Aufgaben sind dadurch gekennzeichnet, dass zu ihrer Lösung eine widersprüchliche
Situation überwunden werden muss, etwa in der Art. „heiß und zugleich
kalt“, „offen und dennoch geschlossen“, „anwesend und dennoch
abwesend“. Gelöst werden solche (konventionell nicht lösbaren) Widersprüche
nach Altschuller in der Technik bekanntlich mit Hilfe der Innovativen
Prinzipien sowie der Separationsprinzipien (jeweils unter Beachtung der Trends
und des Evolutionsniveaus). Hinzu kommen Standardlösungen und weitere Lösungshilfen.
Die Denkweise aller widerspruchsorientierten
Methoden sei am „induktiv-deduktiven Denkverbundnetz“ demonstriert. In jedem
Fall muss zunächst abstrahiert werden, um aus übergeordneter Sicht erkennen zu
können, dass eine vermeintlich neue Aufgabe eigentlich gar so neu nicht ist,
sondern durchaus an anderer Stelle bzw. in einer anderen Branche bereits einmal
formuliert, und sehr oft auch gelöst worden ist.
Durchdenken
wir diese für die technische Erfindungsmethodik völlig geläufigen Zusammenhänge,
so drängt sich die Frage auf, ob die gleichen Denkprinzipien auch außerhalb
der Technik zum Erarbeiten hoch kreativer Lösungen angewandt werden können.
Wir wollen zur Klärung der Frage untersuchen, ob sich das Wirken solcher übergeordneten
Prinzipien z.B. in der bildenden Kunst oder in der Werbung an Beispielen
nachweisen lässt. Sollte dies der Fall sein, so wäre analog zur seinerzeit
praktizierten Vorgehensweise von Altschuller
zu verfahren: den Beispielen entsprechende besonders wirksame Grundverfahren wären
zu formulieren und für vermeintlich neue Aufgaben, die gemäß unserer Annahme
gar so neu nicht sein können, erfolgreich anzuwenden. Noch vorteilhafter wäre,
falls sich im Ergebnis einer solchen Untersuchung herausstellen sollte, dass im
Wesentlichen nur die aus der Technik ohnehin bekannten Prinzipien wirken. Bezüglich
der zu überwindenden Widersprüche bzw. paradoxen Situationen dürften wir es
dann mit einer analogen Vorgehensweise zu tun haben.
Widersprüche
der hier zu besprechenden Art sind keine logischen, sondern dialektische
Widersprüche. Dem gemäß haben sie
den Charakter von Paradoxien, und Paradoxien sind bekanntlich, völlig unabhängig
vom gerade betrachteten Gebiet, stets besonders anregend. Denken wir
beispielsweise nur an die Tragikomödie: auch im täglichen Leben begegnen uns
oft Situationen, die an sich traurig sind, über die wir aber dennoch (auch)
lachen müssen. Schon der Ausdruck „trauriges
Lächeln“ zeigt, wie nahe Freud und Leid bei einander wohnen. Einerseits „lachen wir Tränen“, andererseits führt eine extrem traurige
Situation zu einem Weinkrampf, der unkontrolliert und wohl auch unkontrollierbar
manchmal in eine Art Lachkrampf übergeht.
Mindestens unbewusst schlussfolgern wir, dass in diesem Spannungsfeld die sonst so oft verborgene Kehrseite der Medaille sichtbar wird, was der Kreativität stets förderlich ist.
Betrachten wir nun einige Beispiele für paradoxe Formulierungen/Situationen aus dem täglichen Leben und die dazu gehörenden - bzw. vorstellbaren - Entsprechungen:
Entspannte Spannung
Schöpferischer
Rausch („flow“)
Zerstörendes Schaffen
Typische Arbeitsweise des Hochkreativen
Bedeutsame
Bedeutungslosigkeit Landläufige
Politikerrede (G. Chr. Lichtenberg: „Ein
wehendes Vakuum“)
Anwesende Abwesenheit
Der „Zerstreute Professor“ (aber auch:
Silber im Farbfilmprozess!)
Trennende
Vereinigung
Deutsches Phänomen („Mauer in
den Köpfen“)
Verantwortungsvolle Verantwortungslosigkeit Adolf Eichmanns Arbeitsweise
Ordentliches Chaos Schöpferische Wechselbeziehung Logik/Intuition.
Ferne Nähe
Verbreitete Neigung, räumlich und zeitlich weit entfernte
Personen/Ereignisse zu
glorifizieren (auch: moderne Kommunikation mit Lichtgeschwindigkeit!).
Wir sehen, dass die Grenzen zwischen technischen und nicht-technischen Entsprechungen durchaus fließend sind: Silber im Farbfilmprozess ist zunächst anwesend, es gewährleistet den fotografischen Primärschritt, gibt sodann die Information an die Farbschicht weiter und wird schließlich, in der Entwicklungsanstalt, vollständig herausgelöst und so wieder gewonnen. Dem gleichen Paradoxon entspricht der „Zerstreute Professor“: er erscheint abwesend, weil er in seinem geliebten Spezialgebiet stets in höchstem Maße anwesend ist. In beiden Fällen erkennen wir als Mittel zur Lösung des Paradoxons jeweils eines der uns aus der Technik wohl bekannten Separationsprinzipien (Separation im Raum, in der Zeit, durch Zustandswechsel, innerhalb des Objekts und seiner Teile). Hier gilt sichtlich „Separation in der Zeit“, im übertragenen Sinne auch der „Zustandswechsel“.
Als eine spezielle, besonders anregende
Kategorie von Paradoxien können bestimmte Umkehrformulierungen gelten.
Meisterhaftes auf diesem Gebiet hat Karl
Kraus (1874 bis 1934) geleistet. Folgende bonmots von K.
Kraus sollen zeigen, was gemeint ist:
"Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen kann."
(genau dies werfen
übrigens die Methodikkritiker den Methodikern vor: eine fertige Sache rückwärts
so zu interpretieren, als sei sie streng methodisch entstanden - ein wohl nicht
immer unberechtigter Vorwurf. Trösten wir uns: etwas im besten Sinne Künstlerisches
hat eine gute Methodik eben auch).
"Ein guter Psychologe ist imstande, dich ohne weiteres in seine Lage zu versetzen."
"Psychoanalyse
ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich ausgibt."
"Der
Journalist ist vom Termin angeregt. Er schreibt schlechter, wenn er Zeit hat."
"Man
glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen!"
Die bekannte Formulierung „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos“ ist
vergleichsweise banal. Anders sieht es aus, wenn wir die Umkehrformulierung „Die
Lage ist hoffnungslos, aber nicht
ernst“ betrachten. Wir haben ein typisches Muster für den so genannten
Galgenhumor vor uns. Warum sollte ich, so fragt sich hier der hoffnungslos
Verlorene, mir nicht noch ein paar heitere Minuten gönnen? Wir spüren die
enorme Spannung und bewundern rückhaltlos denjenigen, der zu solcher Haltung fähig
ist.
Andererseits: Umkehrung ist nicht immer Umkehrung im
dialektischen Sinne. „Methodische Intuition“
differiert nicht nennenswert gegenüber der „Intuitiven
Methodik“ - und beide Varianten erscheinen paradox: oberflächlich
betrachtet sind Intuition und Methode gewissermaßen inkompatibel, aus
TRIZ-Sicht jedoch durchaus vereinbar. Bringen wir noch zwei Beispiele aus der
Werbung: Wenn Reinhold Messner ein
Arzneimittel mit dem Spruch bewirbt: „Meine
größte Herausforderung war nicht die Höhe des Himalaya, sondern das Tief danach“, so weckt die damit wohl für jedermann
verbundene persönliche Erfahrung die werblich gewünschte Aufmerksamkeit.(„flow“
in der Schaffensphase, down
unmittelbar danach, obwohl die vollbrachte Leistung eigentlich sofort Glück und
Zufriedenheit erzeugen müsste). Ähnlich steht es um die zunächst paradox
erscheinende Werbung eines Finanzdienstleisters in der „Wirtschaftswoche“:
„Mein
Unternehmen hat die gleichen Probleme wie ein Großkonzern. Aber wir haben nicht
die gleichen Ressourcen, um diese Probleme zu lösen. Scheinbar müssen wir größer
sein, um Probleme zu lösen, die dadurch entstehen, dass wir kleiner sind“.
Sicher können wir mit einer gewissen Berechtigung
behaupten, dass sowohl Widerspruchsformulierungen bzw. Paradoxien wie auch ungewöhnliche
Umkehrungen zum generellen Repertoire
des Kreativen gehören. Einen Grund, hier streng zwischen technischer und künstlerischer
Kreativität zu unterscheiden, sehe ich jedenfalls nicht. Auch zeigt die
Erfahrung, dass ein wirklich gutes
Brainstorming nicht nur von einem fähigen Moderator, sondern ganz besonders
auch von der Mitwirkung fachfremder Kreativer abhängt. Besonders vorteilhaft für
festgefahrene Situationen sind Kreative, die den jeweiligen technischen
Sachverhalt wegen mangelnder Detailkenntnisse weit gehend unbefangen („von keinerlei Sachkenntnis
getrübt“)
sehen, und deshalb zu verblüffend einfachen Vorschlägen kommen. Wenn dann der
Moderator noch mit „Altschuller im
Hinterkopf“ arbeitet, lässt sich oft in kürzester Zeit ein sehr gutes
Ergebnis erreichen.
Die methodische Tendenz scheint heute dahin zu gehen, die bekannte Liste der 40 in der Technik bewährten Lösungsprinzipien (der Innovativen Verfahren) für erweiterungsbedürftig bzw. sogar unzutreffend zu halten, falls nicht-technische Aufgaben systematisch gelöst werden sollen. Altschuller hat sich bereits vor etwa 25 Jahren sehr reserviert zu dieser damals schon zu beobachtenden Tendenz geäußert, die übrigens nicht nur Gebiete außerhalb der Technik, sondern (auf der anderen Seite der Skala) auch Spezialgebiete innerhalb der Technik betraf: „So schlug V.D. Voronkov vor, die für das Erfinden bestimmten Verfahren „umzuarbeiten“ in solche, die die Lösung allgemeiner Aufgaben auf dem Gebiet der Leitung und Organisation unterstützen. L.S. Gutkin ergänzte die Liste durch spezielle funktechnische Verfahren. A.I. Polovinkin untergliederte die Verfahren in eine Vielzahl von Unterverfahren. Versuche solcher Art werden in der besten Absicht unternommen, aber leider auf rein willkürlicher Basis.“ (G.S. Altschuller 1979/1984).
Ich möchte anhand einiger Beispiele aus dem Bereich der bildenden Künste, speziell an einigen Karikaturen, das eindeutige Wirken „klassischer“ technischer Lösungsprinzipien vorführen. Meine vorläufige Schlussfolgerung lautet, dass wir uns auch ohne krampfhafte Suche nach neuen/zusätzlichen Prinzipien beim Lösen von Aufgaben außerhalb der Technik sehr wohl der bekannten 40-er Liste bedienen können. Zwar schließt das nicht die Suche nach neuen, zusätzlichen Prinzipien aus, nur müssten wir dann ebenso wie seinerzeit Altschuller vorgehen: ehe nicht Tausende von Kreationen (z. B. aus dem Bereich der bildenden Kunst) methodisch analysiert worden sind, sollte auf eine Erweiterung der an sich für die Technik bestimmten 40-er Liste vorerst verzichtet werden. Kommen wir nun zu den Beispielen.
Der bekannte Karikaturist Erich Schmitt hat seinerzeit im Eulenspiegelverlag ein hübsches „Berufslexikon“ veröffentlicht, in dem seine Sicht auf wirkliche wie auch auf frei erfundene Berufe dargestellt ist. Wir erkennen nun bei Schmitt, der von Beruf Schlosser war und aus mehreren Gründen ganz gewiss niemals etwas von Altschuller gehört haben konnte, geradezu exemplarisch das Wirken der Prinzipien zum Lösen Technischer Widersprüche.
Dem Abtrennprinzip entspricht der Gondoliere, dem „O sole mio“ live wohl zu mühselig ist und der deshalb per Tonbandgerät „singt“. Der Witz liegt hier in der Abweisung der Reklamation des von einer hübschen Dame begleiteten Fahrgastes („Nein, das ist nicht meine eigene Stimme. Ist das vielleicht Ihre eigene Frau? Na also!“). Der Gummisucher zeigt uns hingegen geradezu exemplarisch das Prinzip der Anpassung neben dem Prinzip der Vor-Ort-Arbeitsweise. Gummischuhe, direkt auf der Haut erzeugt, sind für den Chemiker keineswegs Unsinn: es gibt Beschleuniger für die Kaltvulkanisation von Latex (z.B. Kaliumpyrophosphat), und ein solcher Schuh/Strumpf, der ja aus nahe liegenden Gründen nur wenige Stunden auf der Haut bleiben sollte, könnte für bestimmte Zwecke durchaus sinnvoll sein (für den in der Karikatur dargestellten Zweck ganz gewiss).
Ein sehr hübsches Beispiel ist auch die Harfenspielerin. In der Orchesterpause wirft ein Kollege gekochte Eier durch die gespannten Harfensaiten, auf der anderen Seite fängt ein weiterer Kollege die Eierscheiben auf (Harfenistin: „Nun kauft euch doch endlich mal einen Eierschneider“). Wir erkennen die wohlbekannten Lösungsprinzipien „Schneller Durchgang“ (das Ei wird getrennt, ehe die Saiten sich deformieren können) und „Umkehrung“ (beim Eierschneider werden die gespannten Drähte bewegt, das Ei ruht). Ein anderes Beispiel hat geradezu pädagogischen Wert, was die sehr häufig missverstandenen Kombinationserfindungen anbelangt. Ein Multitalent führt beim Casting vor, dass er gleichzeitig Mundharmonika und Gitarre spielen, und - mit dem rechten Fuß - noch einen Synthesizer bedienen kann. Der Impresario fragt, aus seiner Sicht verständlich, den Künstler: „Was denn, und mit dem linken Bein können Sie gar nichts ?“. Wir sind inzwischen mit dem Erfinden vertraut und ziehen die Analogie zur Eier legenden Wollmilchsau, sowie - ich kann es Ihnen hier leider nicht ersparen - zum viel gerühmten Schweizer Militärmesser: das Aufpfropfen von immer mehr Funktionen führt automatisch dazu, dass jede Einzelfunktion nur noch mangelhaft ausgeführt wird - oder haben Sie jemals einen fähigen Automonteur mit einem Universalschlüssel hantieren sehen? Wenn Spezialwerkzeuge ihre Spezialfunktion besser erfüllen, als es mit einem Universalwerkzeug möglich ist, wird weder in der technischen Praxis noch vor dem Patentamt eine „Universalkonstruktion“ überzeugen können. Das Argument „Ja, aber ich habe beim Schweizer Militärmesser doch alles, was ich brauche, kombiniert“ ist nicht stichhaltig: nur Kombinationen mit überraschenden Wirkungen/Synergien sind schutzfähig!
Die behandelten Beispiele zeigen, dass die von
Altschuller
begründete und im letzten Jahrzehnt vielfältig weiter entwickelte Theorie zum Lösen erfinderischer Aufgaben
(TRIZ) mehr als eine nur für technische Objekte taugliche
Erfindungslehre ist. Widerspruchsformulierungen
spiegeln sowohl technische als auch nicht-technische Spannungszustände überzeugend
wider, wie an Beispielen aus der Literatur (Aphorismen) sowie aus der Werbung
belegt wird. Für ein und dieselbe Widerspruchsformulierung finden sich nicht
selten technische neben nicht-technischen Entsprechungen. Die Anwendung der zunächst
in der Technik beobachteten und genutzten Lösungsprinzipien findet
sich nahezu unverfälscht auch im Bereich der bildenden Kunst (hier demonstriert
an Karikaturen). Die akute Notwendigkeit für eine Suche nach weiteren
„typisch nicht-technischen“ Lösungsprinzipien besteht m.E. nicht. Eine
solche Suche sollte, sofern sie dennoch für erforderlich gehalten wird,
keinesfalls sporadisch erfolgen, sondern müsste analog zu Altschullers aufwändiger Arbeitsweise erfolgen: Durchsicht, Analyse
und Bewertung Tausender nicht-technischer Kreativlösungen. Zu erwarten ist übrigens,
dass sich die dann eventuell zusätzlich gefundenen „neuen“ Prinzipien bei
schärferem Hinsehen den bekannten Prinzipien zu- bzw. unterordnen lassen.